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突发!呼吁全民团结抗疫!德国总理执政14年首次电视讲话中文全版——中德商桥独家特约同声传译首发译文

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2020-03-19


新冠病毒的持续发酵使德国前景并不明朗,感染病例急速增长的德国确诊数据目前已经破万,柏林罗伯特科赫研究所(RKI)已将德国疫情扩大风险调高到“高级”,政府发布全面旅行警告



德国时间今天(3月18日)晚19:15,德国总理默克尔于德国电视二台 (ZDF)发表讲话。这是她执政十四年来第一次,除了每年的新年致辞之外,紧急发布的电视讲话。



续关注疫情动态的中德商桥团队特邀德国官方授权法院宣誓翻译,德国翻译协会(BDÜ)会员,知名翻译家Pei ALBAT-MA(马蓓)女士为大家第一时间,同声传译默克尔今晚的电视演讲。


特约同声传译

Pei ALBAT-MA(马蓓)

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Pei ALBAT-MA(马蓓)女士,中德文同声传译、谈判翻译、耳语同传以及交替传译译员。德国官方授权法院宣誓翻译、德国翻译协会(BDÜ)会员。中文德文双母语,拥有多年实战经验的专职翻译,善于在短时间内熟悉相关专业领域内容和词汇,翻译领域内积累了丰富的经验。曾在数位中德国家领导人以及高层访问中担任翻译。在中德两国政府招商投资等官方商务活动中担任同声传译。



以下是中德商桥独家特约同声传译Pei ALBAT-MA女士对默克尔今晚在ZDF电视讲话的现场同传译文:

尊敬的各位公民,

 

新型冠状病毒目前对我们国家的日常生活造成了很大的改变,改变了我们的日常生活。我们正经受一个全面的考验,这对我们的生活和与他人的接触都造成了影响。人们不能正常的生活,孩子不能正常上学,也不能有正常的娱乐生活。而且,最困难的是,人们在日常生活中与他人自然而然的接触也将受到影响。


我想告诉各位的是,我跟联邦政府都将采取各种举措,通过透明的方式来向各位解释我们各项行动方式,多跟民众进行沟通,以便大家可以理解我们的工作,并且配合我们的工作。如果每个人都可以理解我们面临的形势和各项要求,困难是可以克服的。这种困难我们自二战以来还没有遇到过,形势确实非常严峻。


我们在世界范围内都在进行各种研究工作,包括防疫方式和疫苗研制。


如果病毒的传播速度,这个过程扩展到数月,科研界能够得以赢得时间来研制出相应的疫苗和防疫措施,并且提供有效治疗。德国有非常有效的医疗系统,应该说是世界范围内最好的之一,这可以提高我们的信心。如果短期内有大量病人有就医需求,那么我们的医疗系统是难以承受的。


不仅仅是统计当中的某一个数字,不仅是父亲,祖父,祖母,父母,还有生活伴侣,都是我们生活的共同体,涉及到家庭每一个成员的。

他们在作出巨大的贡献,我发自内心的对他们的工作表示感谢。目前你们所关注的是如果使病毒在德国传播的速度减缓,这也是对我们非常关键的。采取措施约束我们的公共生活。做这件事的时候我们会采取理性的适当的方式,因为我们的各项服务也要得到保障,我们要尽可能地保持经济活动能够获得运作,但是所有有可能引起病毒传播的行为我们必须缩减,我们要做出一切尽可能的方式来降低病毒传播的风险。目前已经推出的应对措施已经是非常激烈的,所有的展会,音乐会,大学,幼儿园都会关闭。这影响到了我们的生活以及我们对民主的需求,或许你们可能很难理解,但这种措施是我们联邦政府必须采取的必要的举措,为了对民众的生活安全做出保障。为此,我们都曾经做出了很多,这种对人们生活的约束也是在民主体制框架内施行的方式,应该也是暂时的,这种约束很有可能可以挽救生命。


目前我们采取了更严格的边境检查及入境限制,包括同邻国之间的行动限制。对不论大中小型企业,还是对餐厅,目前都是一个非常艰难的时期,疫情对社会经济造成的负面影响,我们需要采取措施来降低和挽救这种影响,克服这次的考验。请大家相信,食品的供应政府将可以保障,即使超市暂时出现货架的空荡,但也很快都会补货。希望可以提醒大家不要盲目采购,可能这只是商家的一种营销策略。最后我也想对在超市工作的同胞表示感谢,是你们的付出和努力维持了超市甚至人们的日常生活运作。


就好比现在每个人都可能受到病毒的袭击,现在这个时刻每人都需要帮助别人,也可能需要别人的帮助,我们需要调整自己的心态,不要恐慌,每个人的努力都是重要的,希望每个人可以努力,这也是这次疫情给我们的提醒,让我们明白每个人都可能是脆弱的。这样我们才能够通过共同的行动来进行相互的保护和共同的强化。

 

事关每一个人,我们不用被动地坐视病毒的传播,这不是我们命运,不应该是我们的命运,我们有应对的可能。我们应该保持人与人之间的间距,病毒期间的接触距离需要明确,不要握手,注意自己的洗手,保持人员之间至少一米半的间距。不要接触老年人,因为他们是高风险的群体,我知道对大家这样的要求很高,因为往往在艰难的时刻,人们最需要彼此的靠近,这种靠近也体现在与他人的接触,但在这次挑战,与他们的距离和不接触才能体现我们相互的照顾。

 

旅行或是探望都有可能意味着感染,所以应该杜绝。所以,专家的建议,孙辈和祖父母现在不应接触是有道理的,如果人们避免不必要的外出,这样就可以帮助别人,比如那些在医院每天都在照顾病人的医护人员,只有这样我们才能挽救生命,虽然困难,但很有必要,我们要兼顾到每个人,考虑到那些需要我们建立信心和提供照顾的人们。作为家庭和社会,我们可以通过其他的方式来体现我们彼此之间的支持。现在已经出现了很多有创意的方式来应对病毒及产生的后果,比如说有些孙辈给祖父母录制视频和录音,以至于祖父母不会感到孤独,我们每个人需要找到自己的方式来表示友情和好感,skype,邮件和信件等。邮政系统会继续运作。现在我们已听到很多很好的范例,比如帮助老年人,帮助需要照顾的人。作为共同体,我们可以向大家表示我们都不孤独。


目前的措施都是暂时的,作为政府,我们会根据情况的变化对措施进行的调整,这是一个处于动态的过程,不断学习,不断调整。以不同的方式方法来决议应对。所以,我恳请各位,不要听信谣言,而是相信官方的正式信息,这些信息我们也会翻译成不同的语言。我们是一个民主的体制,我们会进行各种贡献的分享,这是一个历史性的任务,只有依靠我们共同的努力,我相信我们可以克服这次的危机,但牺牲者的人数和我们将失去多少爱的人,这取决于我们每个人采取的应对措施,我们应该坚定一致的做出反应,接受目前的约束,予以互助团结。情况是严峻的,并且接下来的发展情况我们并不十分清楚,这意味着,这取决于我们每个人将以多大程度去遵守规定,尽管我们还没有经历过这一切,但我们要理智地采取行动,来挽救生命,毫无疑问,这关系到我们所有人,请大家多保重,并关注自己的家人和周围的人。

谢谢各位!



以下是默克尔总理今晚在ZDF关于新肺炎的电视演讲内容:


Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

das Coronavirus verändert zurzeit das Leben in unserem Land dramatisch. Unsere Vorstellung von Normalität, von öffentlichem Leben, von sozialem Miteinander - all das wird auf die Probe gestellt wie nie zuvor. Millionen von Ihnen können nicht zur Arbeit, Ihre Kinder können nicht zur Schule oder in die Kita, Theater und Kinos und Geschäfte sind geschlossen, und, was vielleicht das Schwerste ist: uns allen fehlen die Begegnungen, die sonst selbstverständlich sind.


Natürlich ist jeder von uns in solch einer Situation voller Fragen und voller Sorgen, wie es weitergeht. Ich wende mich heute auf diesem ungewöhnlichen Weg an Sie, weil ich Ihnen sagen will, was mich als Bundeskanzlerin und alle meine Kollegen in der Bundesregierung in dieser Situation leitet. Das gehört zu einer offenen Demokratie: dass wir die politischen Entscheidungen auch transparent machen und erläutern. Dass wir unser Handeln möglichst gut begründen und kommunizieren, damit es nachvollziehbar wird. Ich glaube fest daran, dass wir diese Aufgabe bestehen, wenn wirklich alle Bürgerinnen und Bürger sie als Ihre Aufgabe begreifen.



Deswegen lassen Sie mich sagen: Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst. Seit der Deutschen Einheit, nein, seit dem Zweiten Weltkrieg gab es keine Herausforderung an unser Land mehr, bei der es so sehr auf unser gemeinsames solidarisches Handeln ankommt. Ich möchte Ihnen erklären, wo wir aktuell stehen in der Epidemie, was die Bundesregierung und die staatlichen Ebenen tun, um alle in unserer Gemeinschaft zu schützen und den ökonomischen, sozialen, kulturellen Schaden zu begrenzen. Aber ich möchte Ihnen auch vermitteln, warum es Sie dafür braucht, und was jeder und jede Einzelne dazu beitragen kann.


Zur Epidemie - und alles was ich Ihnen dazu sage, kommt aus den ständigen Beratungen der Bundesregierung mit den Experten des Robert Koch-Instituts und anderen Wissenschaftlern und Virologen: Es wird weltweit unter Hochdruck geforscht, aber noch gibt es weder eine Therapie gegen das Coronavirus noch einen Impfstoff. Solange das so ist, gibt es nur eines, und das ist die Richtschnur all unseren Handelns: die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, sie über die Monate zu strecken und so Zeit zu gewinnen. Zeit, damit die Forschung ein Medikament und einen Impfstoff entwickeln kann. Aber vor allem auch Zeit, damit diejenigen, die erkranken, bestmöglich versorgt werden können.


Deutschland hat ein exzellentes Gesundheitssystem, vielleicht eines der besten der Welt. Das kann uns Zuversicht geben. Aber auch unsere Krankenhäuser wären völlig überfordert, wenn in kürzester Zeit zu viele Patienten eingeliefert würden, die einen schweren Verlauf der Coronainfektion erleiden. Das sind nicht einfach abstrakte Zahlen in einer Statistik, sondern das ist ein Vater oder Großvater, eine Mutter oder Großmutter, eine Partnerin oder Partner, es sind Menschen. Und wir sind eine Gemeinschaft, in der jedes Leben und jeder Mensch zählt.


Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit zu allererst an alle wenden, die als Ärzte oder Ärztinnen, im Pflegedienst oder in einer sonstigen Funktion in unseren Krankenhäusern und überhaupt im Gesundheitswesen arbeiten. Sie stehen für uns in diesem Kampf in der vordersten Linie. Sie sehen als erste die Kranken und wie schwer manche Verläufe der Infektion sind. Und jeden Tag gehen Sie aufs Neue an Ihre Arbeit und sind für die Menschen da. Was Sie leisten, ist gewaltig, und ich danke Ihnen von ganzem Herzen dafür.


Also: Es geht darum, das Virus auf seinem Weg durch Deutschland zu verlangsamen. Und dabei müssen wir, das ist existentiell, auf eines setzen: das öffentliche Leben soweit es geht herunterzufahren. Natürlich mit Vernunft und Augenmaß, denn der Staat wird weiter funktionieren, die Versorgung wird selbstverständlich weiter gesichert sein und wir wollen so viel wirtschaftliche Tätigkeit wie möglich bewahren. Aber alles, was Menschen gefährden könnte, alles, was dem Einzelnen, aber auch der Gemeinschaft schaden könnte, das müssen wir jetzt reduzieren.


Wir müssen das Risiko, dass der eine den anderen ansteckt, so begrenzen, wie wir nur können. Ich weiß, wie dramatisch schon jetzt die Einschränkungen sind: keine Veranstaltungen mehr, keine Messen, keine Konzerte und vorerst auch keine Schule mehr, keine Universität, kein Kindergarten, kein Spiel auf einem Spielplatz. Ich weiß, wie hart die Schließungen, auf die sich Bund und Länder geeinigt haben, in unser Leben und auch unser demokratisches Selbstverständnis eingreifen.


Es sind Einschränkungen, wie es sie in der Bundesrepublik noch nie gab. Lassen Sie mich versichern: Für jemandem wie mich, für die Reise- und Bewegungsfreiheit ein schwer erkämpftes Recht waren, sind solche Einschränkungen nur in der absoluten Notwendigkeit zu rechtfertigen. Sie sollten in einer Demokratie nie leichtfertig und nur temporär beschlossen werden - aber sie sind im Moment unverzichtbar, um Leben zu retten. Deswegen sind seit Anfang der Woche die verschärften Grenzkontrollen und Einreisebeschränkungen zu einigen unserer wichtigsten Nachbarländer in Kraft. Für die Wirtschaft, die großen Unternehmen genau wie die kleinen Betriebe, für Geschäfte, Restaurants, Freiberufler ist es jetzt schon sehr schwer. Die nächsten Wochen werden noch schwerer.


Ich versichere Ihnen: Die Bundesregierung tut alles, was sie kann, um die wirtschaftlichen Auswirkungen abzufedern - und vor allem um Arbeitsplätze zu bewahren. Wir können und werden alles einsetzen, was es braucht, um unseren Unternehmern und Arbeitnehmern durch diese schwere Prüfung zu helfen.


Und alle können sich darauf verlassen, dass die Lebensmittelversorgung jederzeit gesichert ist, und wenn Regale einen Tag mal leergeräumt sind, so werden sie nachgefüllt. Jedem, der in den Supermärkten unterwegs ist, möchte ich sagen: Vorratshaltung ist sinnvoll, war es im Übrigen immer schon. Aber mit Maß; Hamstern, als würde es nie wieder etwas geben, ist sinnlos und letztlich vollkommen unsolidarisch.


Und lassen Sie mich auch hier Dank aussprechen an Menschen, denen zu selten gedankt wird. Wer in diesen Tagen an einer Supermarktkasse sitzt oder Regale befüllt, der macht einen der schwersten Jobs, die es zurzeit gibt. Danke, dass Sie da sind für Ihre Mitbürger und buchstäblich den Laden am Laufen halten. Jetzt zu dem, was mir heute das Dringendste ist: Alle staatlichen Maßnahmen gingen ins Leere, wenn wir nicht das wirksamste Mittel gegen die zu schnelle Ausbreitung des Virus einsetzen würden: Und das sind wir selbst. So wie unterschiedslos jeder von uns von dem Virus betroffen sein kann, so muss jetzt auch jede und jeder helfen.


Zu allererst, indem wir ernst nehmen, worum es heute geht. Nicht in Panik verfallen, aber auch nicht einen Moment denken, auf ihn oder sie komme es doch nicht wirklich an. Niemand ist verzichtbar. Alle zählen, es braucht unser aller Anstrengung. Das ist, was eine Epidemie uns zeigt: wie verwundbar wir alle sind, wie abhängig von dem rücksichtsvollen Verhalten anderer, aber damit eben auch: wie wir durch gemeinsames Handeln uns schützen und gegenseitig stärken können.


Es kommt auf jeden an. Wir sind nicht verdammt, die Ausbreitung des Virus passiv hinzunehmen. Wir haben ein Mittel dagegen: Wir müssen aus Rücksicht voneinander Abstand halten. Der Rat der Virologen ist ja eindeutig: Kein Handschlag mehr, gründlich und oft die Hände waschen, mindestens eineinhalb Meter Abstand zum Nächsten und am besten kaum noch Kontakte zu den ganz Alten, weil sie eben besonders gefährdet sind. Ich weiß, wie schwer das ist, was da von uns verlangt wird. Wir möchten, gerade in Zeiten der Not, einander nah sein.


Wir kennen Zuwendung als körperliche Nähe oder Berührung. Doch im Augenblick ist leider das Gegenteil richtig. Und das müssen wirklich alle begreifen: Im Moment ist nur Abstand Ausdruck von Fürsorge. Der gutgemeinte Besuch, die Reise, die nicht hätte sein müssen, das alles kann Ansteckung bedeuten und sollte jetzt wirklich nicht mehr stattfinden. Es hat seinen Grund, warum die Experten sagen: Großeltern und Enkel sollten jetzt nicht zusammenkommen.


Wer unnötige Begegnungen vermeidet, hilft allen, die sich in den Krankenhäusern um täglich mehr Fälle kümmern müssen. So retten wir Leben. Das wird für viele schwer, und auch darauf wird es ankommen: niemanden allein zu lassen, sich um die zu kümmern, die Zuspruch und Zuversicht brauchen. Wir werden als Familien und als Gesellschaft andere Formen finden, einander beizustehen. Schon jetzt gibt es viele kreative Formen, die dem Virus und seinen sozialen Folgen trotzen.


Schon jetzt gibt es Enkel, die ihren Großeltern einen Podcast aufnehmen, damit sie nicht einsam sind. Wir allen müssen Wege finden, um Zuneigung und Freundschaft zu zeigen: Skypen, Telefonate, Mails und vielleicht mal wieder Briefe schreiben. Die Post wird ja ausgeliefert. Man hört jetzt von wunderbaren Beispielen von Nachbarschaftshilfe für die Älteren, die nicht selbst zum Einkaufen gehen können. Ich bin sicher, da geht noch viel mehr und wir werden als Gemeinschaft zeigen, dass wir einander nicht allein lassen.


Ich appelliere an Sie: Halten Sie sich an die Regeln, die nun für die nächste Zeit gelten. Wir werden als Regierung stets neu prüfen, was sich wieder korrigieren lässt, aber auch: was womöglich noch nötig ist. Dies ist eine dynamische Situation, und wir werden in ihr lernfähig bleiben, um jederzeit umdenken und mit anderen Instrumenten reagieren zu können. Auch das werden wir dann erklären. Deswegen bitte ich Sie: Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen, die wir immer auch in viele Sprachen übersetzen lassen.


Wir sind eine Demokratie. Wir leben nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung. Dies ist eine historische Aufgabe und sie ist nur gemeinsam zu bewältigen. Dass wir diese Krise überwinden werden, dessen bin ich vollkommen sicher. Aber wie hoch werden die Opfer sein? Wie viele geliebte Menschen werden wir verlieren? Wir haben es zu einem großen Teil selbst in der Hand. Wir können jetzt, entschlossen, alle miteinander reagieren. Wir können die aktuellen Einschränkungen annehmen und einander beistehen.


Diese Situation ist ernst und sie ist offen. Das heißt: Es wird nicht nur, aber auch davon abhängen, wie diszipliniert jeder und jede die Regeln befolgt und umsetzt. Wir müssen, auch wenn wir so etwas noch nie erlebt haben, zeigen, dass wir herzlich und vernünftig handeln und so Leben retten. Es kommt ohne Ausnahme auf jeden Einzelnen und damit auf uns alle an.


Passen Sie gut auf sich und auf Ihre Liebsten auf. Ich danke Ihnen.




以上就是中德商桥团队和特约同声传译Pei ALBAT-MA女士为您带来的第一手独家消息。


众所周知,德国拥有全球先进的医疗设备、世界一流的医疗卫生体系以及优良完善的医疗资源,同时在冠状病毒的防治方面也有着丰富的研究经验,可保证新冠病患得到有效的治疗和保障。

留德华人及计划赴德人士无需过度惊慌,只要大家注意日常卫生,减少不必要的出行,尽量避免去人多的地方,且做好自我防护和自我监测,就可以很大程度上避免病毒感染的危险。



虽然新冠疫情或多或少的影响到了大家的工作和出行,但中德商桥作为十五年来坚持坚守德国一线的中国企业,为了应对各种可能出现的极端情况,中德商桥的法兰克福总部和北京、上海、成都三家公司在疫情期间正常办公。


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